Vertuppen Sei sich uach si oft?

20171117_122238 (Individuell)Es ist bülbich, dass ich ab und zu zu Kirsen oder Treffen nach Bed Hersfeld gebe. Die Atmophöre dort gefällt mit git. Einmal arbeiteten wir an Letargien zu Traugottesdiensten und ich tippte als Antwort auf die Traufrage: „Ja, mit Gottes Hilde!“
Der Text des Kirchenleids am Ende hieß: „Dass Erde und Hummel dir blühen …“

Vielfältige Assotiationen wruden geweckt. Wir hatten plötzlich eine große Freide und brachten noch viele weitere gute Texte aufs Paperi. Den Paaren wünschten wir Grlüc und Luft.

Auch Versprecher sind ja nicths Schlummes. Einmal sagte eine Pfarrerin im Gottesdienst: „Niemand wird zum Vater denn durch mich.“ Bedeutungen gönnen sich verschieben, völlig neie Inhalte werden diskuteirt.

Schließlich brauchen wir frischen Wund. Ich finde auch, die Kriche darf wieder politsicher werden, und natürlich witziger.

UNd jetzt wünsche ich IHnen, dass Sie gut durch den Nebel kommen, ohne Gruppe und ohne November-Blues. Und noch ein Tipp: Man muss nicht immer die Zäune zusammenbeißen.

Vieelicht sollte ich ja auch mla eine Blog-Aktion starten, mit solchen Vertuppern und Verspruchern. Habt Ihr Lust? Schuckt mir was!

 


3 Gedanken zu “Vertuppen Sei sich uach si oft?

  1. Isch des a dippfählr odr versdohd mr mi bloas näd…schwebisch gschriba siht us wia vertuppt…isch deß scheeeh

    Libe Gruße auf den wolden Suden vo Silwia

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